Monitoring-Anlage ausgetauscht

Für knapp 200.000 Euro ist die Monitoring-Anlage auf der Intensivstation der Goethestraße ausgetauscht worden. Insgesamt 12 Geräte samt Zentrale hatte die Lieferfirma Dräger anzubringen und zu konfigurieren.

„Patientenmonitoring ist im Intensivbereich selbstverständlich ein sensibles Kernthema“, berichtet Daniel Guillin-Vieites, pflegerischer Leiter der Station. Die Vitalparameter müssten permanent ermitteln und jederzeit im Auge behalten werden, um Verdachtsdiagnosen stellen und in Krisensituationen schnell handeln zu können. Umso mehr freut sich Medizintechnikerin Sandra Schröer, dass sich die akribische Planung im Vorfeld gelohnt und der Wechsel zügig über die Bühne gegangen ist.
Die neue Anlage ist aber nicht nur auf dem neuesten Stand der Technik. Die Monitore sind etwas größer, die Daten komfortabler abzulesen. Außerdem zählt eine kleine Einheit am Bett mit einem kleinen Display zum System. Der kleine Monitor ist mobil einsetzbar. „Und das ist ein großer Vorteil, dass zum Beispiel während des Bettentransports sämtliche Daten weiterhin zur Verfügung stehen“, so Daniel Guillin-Vieites.
Innerhalb eines Tages war der Spuk auf der Station schon wieder vorbei und die Anlage lief. Reibungslos.

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