Gebäude am Campus Kurl eingeweiht

Am 29.06.2022 wurden die Räume des Erweiterungsbaus am St. Elisabeth Krankenhaus Dortmund-Kurl offiziell mit einer Segnung eingeweiht. Die Räume wurden vor einigen Wochen fertig gestellt und in Betrieb genommen. Aus Rücksichtnahme auf die Corona-Pandemie wurden sie gestern nun bei guten Wetter draußen vor dem Eingang gesegnet.

Sowohl Bewohner aus der St. Elisabeth Altenpflege als auch Mitarbeitende des Kurler Campus, Vertreter der Geschäftsführung, der Gemeinde und des Aufsichtsrates waren zur Feierlichkeit anwesend. Nach einer  Ansprache des Geschäftsführers Klaus Bathen, der sich bei allen am Bau Beteiligten für den gelungenen architektonischen Entwurf und die gute Zusammenarbeit in der Bauphase bedankte, konnte Pfarrer  Manfred Wacker bei angenehmen Temperaturen die Zimmerkreuze segnen. Anschließend gab es Rundgänge in kleinen Gruppen und im Gartenbereich einen Imbiss und kühle Getränke.

Der viergeschossige Bau umfasst insgesamt 1.400m² Nutzraumfläche, die sich auf die Altenpflege und das Krankenhaus aufteilen. So befindet sich im Erdgeschoss ein neuer schöner Bereich mit Aussenterasse für die Tagespflege sowie komfortable Bewohnerzimmer der Altenpflege im 3. Obergeschoss. Im ersten und zweiten Geschoss finden sich moderne Wahlleistungszimmer der Klinik für Geriatrie mit großzügigen Therapie- und Aufenthaltsräumen. Der Erweiterungsbau schließt auf der Gartenseite gegenüber der Kapelle an das Bestandsgebäude an. Alle Zimmer haben lichtdurchflutende Fensteröffnungen, deren Fensterbänke die Möglichkeit als Sitzbänke bieten, um den Blick ins Grüne zu genießen. Die helle und moderne Einrichtung schafft eine freundliche und ruhige Atmosphäre.

Bewohner:innen, Patient:innen und Mitarbeitende sind von der architektonischem Umsetzung begeistert und freuen sich, in diesen modernen Räumen miteinander zu arbeiten. Chefarzt Dr. Johannes Wunderlich bestätigt: „In der Geriatrie und auch in der Altenpflege möchten wir eine besonders freundliche und großzügige Umgebung schaffen. Die Menschen sollen sich z.B. auch mit Rollatoren gut bewegen können und Platz finden, sich zu begegnen. Es soll eine Wohlfühlatmosphäre sein, in der unsere Ärzt:innen, Pfleger:innen und Therapeut:innen gesundheitlich gut einwirken können.“