Wer wir sind
Zur Kath. St. Paulus Gesellschaft gehören die SLG St. Paulus GmbH, die SJG St. Paulus GmbH, die KLW St. Paulus GmbH sowie die MKS St. Paulus GmbH. Gemeinsam tragen wir die Verantwortung für die Krankenhäuser St.-Marien-Hospital Lünen, St. Christophorus-Krankenhaus Werne, Marienkrankenhaus Schwerte, St. Rochus Hospital Castrop-Rauxel, St.-Josefs-Hospital Hörde, Katholisches Krankenhaus Dortmund-West, St. Marien-Hospital Hamm, St.-Elisabeth-Krankenhaus Kurl, Marien Hospital Hombruch sowie für das St.-Johannes-Hospital im Zentrum von Dortmund.
Neben den zwölf Krankenhäusern mit über 3.400 Betten gehören außerdem vier Altenheime in Dortmund und Castrop-Rauxel sowie eine Jugendhilfe Einrichtung mit verschiedenen Standorten rund um Dortmund zu unserem Verbund.
Damit gehört die Kath. St. Paulus Gesellschaft zu den größten katholischen Trägern in Nordrhein-Westfalen.
Über 9.869 Menschen arbeiten für das Wohl der ihnen anvertrauten Patient:innen, Bewohner:innen, Kinder und Jugendlichen.
Unser Logo
- Das Kreuz ist das zentrale Element in unserem neuen Logo. Es steht vor dem Namen jeder Einrichtung in unserem Verbund.
- Das Kreuz setzt sich aus einzelnen Linien zusammen und symbolisiert dadurch Offenheit, Dialogbereitschaft, Dynamik und Vielfalt.
- Die weichen Wellen, die einander fast berühren, stehen für die zahlreichen Beziehungen in unseren Einrichtungen. Sie sind der Kern unserer Marke. Denn indem wir Beziehung leben, schaffen wir Gemeinschaft: die Gemeinschaft Gottes mit den Menschen, aber auch die Gemeinschaft der Menschen untereinander.
Unser Name
St. Paulus ist ein Name, der auf den ersten Blick deutlich macht: Wir sind ein katholischer Verbund. Wir setzen mit diesem Namen ein klares Zeichen und machen deutlich, dass unser Handeln von christlichen humanistischen Werten geprägt ist.
Wir haben den Heiligen Paulus auch deshalb als Namenspaten gewählt, weil er ein Mensch mit Ecken und Kanten war, der für seine Überzeugungen eingetreten ist. Er forderte die Christen immer wieder dazu auf, sich auf den Kern Ihres Glaubens zu besinnen.
Paulus formuliert dies in seinem Brief an die Korinther wie folgt: „Der Glaube, die Hoffnung, allen voran aber die Liebe. (...) Erst die Liebe macht die Menschen zu wahren Menschen. Alles Wissen, alle Erkenntnis, alle Stärke wäre ohne die Liebe nichtig.“ Dieser poetische Aufruf zur Liebe ist bis heute aktuell. Wir verstehen es darum als unseren Auftrag und unsere Verantwortung diese Menschenliebe in unseren Krankenhäusern, Seniorenheimen und in der Jugendhilfe spürbar zu machen.

Unser Profil
Unsere zentralen Leistungen sind davon geprägt, dass wir mit Menschen in Beziehung treten. Das ist der Kern unserer Marke: Wir pflegen alte und kranke Menschen und möchten für sie ein Stück Zuhause sein. Wir betreuen Kinder und Jugendliche und helfen ihnen in ein selbstbestimmtes Leben. Wir bieten den Menschen in der Region eine umfangreiche medizinische Versorgung und unterstützen sie dabei, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden.
Mit christlichem Anspruch, in unserem Glauben, begleiten wir Menschen bei ihrer Genesung.
Wir sind für über 9.869 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein verlässlicher Arbeitgeber und bereit, auch unkonventionelle Wege zu gehen. In all diesen Beziehungen versuchen wir, den Menschen jeden Tag auf's Neue offen und herzlich zu begegnen.
Aktuelles
Zahlen, Daten, Fakten
Eine starke Gemeinschaft

3.395
Betten

37
medizinische Fachbereiche

9.869
Mitarbeitende

134.790
stationäre Patient:innen
Resultierende Zahlen der Gesamtgesellschaft
Neben 12 Krankenhausstandorten in Castrop-Rauxel, Dortmund, Hamm, Lünen, Schwerte und Werne, gehören zur St. Paulus Gesellschaft vier Senioreneinrichtungen sowie die Jugendhilfe St. Elisabeth. Insgesamt stehen damit über 450 Plätze in der Altenpflege zur Verfügung, um älteren Menschen eine Zuhause im Alter anzubieten. Die Jugendhilfe St. Elisabeth unterstützt mit stationären und ambulanten Angeboten Kinder, Jugendliche und Familien.

800
Betten

1.850
Mitarbeitende

16
Fachabteilungen

36.000
Patient:innen

1.414
Betten

4.919
Mitarbeitende

30
Fachabteilungen

50.000
Patient:innen

373
Betten

1.050
Mitarbeitende

8
Fachabteilungen

16.640
Patient:innen

808
Betten

2.050
Mitarbeitende

25
Fachabteilungen

32.150
Patient:innen
Ausbildungszahlen
Ein wichtiger Bestandteil der St. Paulus Gesellschaft ist die gemeinsame Pflegeschule Canisius Campus. Am neuen Standort Kirchderner Straße in Dortmund ist im Jahr 2021 ein großer Ausbildungscampus entstanden. In modernen Räumen mit digitalisierter Infrastruktur wird die generalistische Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege angeboten. Über 700 Ausbildungsplätze garantieren die spannende praktische Umsetzung der theoretischen Ausbildung in dem großen Gesundheitsnetzwerk St. Paulus.
FAQs
Wir möchten gemeinsam den Weg in die Zukunft gehen: Die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, die Katholische St. Lukas Gesellschaft GmbH, die Katholisches Klinikum Lünen-Werne GmbH und die St. Marienkrankenhaus Schwerte gGmbH sind jeweils Träger von mehreren Krankenhäusern und teils weiteren Einrichtungen wie etwa der Jugend- und Altenpflege. Wir sind alle in der Region fest verankert und möchten die katholische Kliniklandschaft mit unseren christlichen Werten erhalten und gemeinsam die kommenden Herausforderungen zukunftsfähig gestalten.
Politisch gefordert: Zusammenschlüsse
Zusammenschlüsse von Krankenhäusern zu großen, schlagkräftigen Verbünden werden aktuell bundesweit vom Gesetzgeber nachdrücklich gewünscht und gefördert. Fusionen entstehen zunehmend um uns herum und werden durch den Krankenhausrahmenplan NRW und gesetzlichen Veränderungen, wie Pflegepersonaluntergrenzen und Mindestmengen, gefordert. Darum ist jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Zusammenschluss.
Die vier Gesellschaften sind heute teils in gleichen und teils in regional unabhängigen Märkten aktiv. Während die Dortmunder Gesellschaften wichtige Marktanteile in Dortmund besitzen, gilt gleiches für die beiden anderen Gesellschaften in den benachbarten Regionen Schwerte, Lünen und Werne. Wir sind nicht gezwungen einen wirtschaftlichen Partner zu finden, sondern wollen rechtzeitig handeln. Nach der angekündigten Krankenhausplanung sollen sich die Krankenhäuser in NRW auf bestimmte Leistungen spezialisieren, aber weiterhin sicherstellen, dass jeder Bürger in NRW bei Notfällen ein Krankenhaus schnell erreichen kann. Diese Anforderungen kann man nicht in kleinen Strukturen oder gar als einzelnes Haus erfüllen. Darum schließen wir uns zusammen. Wir wollen frühzeitig handeln, um möglichst viel Gestaltungsspielraum zu haben.
Gutes Gelingen: Canisius Campus
Nach der positiven Erfahrung der Zusammenarbeit in der gemeinsamen Pflegeschule Canisius Campus, sind die Geschäftsführungen aufeinander zugegangen, um einen Zusammenschluss zu einem regional bedeutenden Verbund anzustreben. Die Überlegungen der Gremien gingen dahin, eine Holding zu bilden, die als Dach für die Gesellschaften fungiert.
Die Wettbewerbssituation der Krankenhäuser wird sich in den nächsten Jahren deutlich verstärken. Die privaten Krankenhausträger werden sich zu international tätigen Konzernen weiterentwickeln und somit mit wirtschaftlicher Stärke auch in regionalen Märkten den Wettbewerb erhöhen. Wenn auch die privaten Krankenhaus-Träger im westfälischen Raum nur schwach vertreten sind, ist in Zukunft mit dem Markteintritt eines privaten Trägers in unserer Region zu rechnen. Dies erfordert eine neue strategische Ausrichtung, um die Krankenhäuser in christlichen Trägerschaften zu erhalten und zu stärken.
Verbesserte Infrastruktur
Große Vorteile werden etwa in der Logistik (Lager, Apotheken, Küchen) und der Verwaltung realisierbar sein. Aber auch im administrativen Bereich sind Prozesse, etwa im Bereich der Beschaffung, der Investitionsgüter, der Personalgewinnung oder auch der Rechnungsbearbeitung, deutlich effektiver. Erhebliche Wirtschaftlichkeitspotentiale stecken in der Standardisierung von Prozessen. Sowohl in medizinischen wie auch nicht medizinischen Bereichen führt eine Vereinheitlichung von Abläufen nicht nur zu Einsparpotentialen, sondern auch zu deutlichen Qualitätsverbesserungen.
Auch sind Schwerpunkte im medizinischen Leistungsspektrum denkbar: Doppelvorhaltungen teurer Spezialverfahren können abgebaut und Spezialisierungen ausgebaut werden. Zugleich werden innovative und teure Verfahren im Verbund realisierbar. Der geplante Verbund wird die medizinische Versorgung der Patient:innen in unseren 12 Krankenhäusern sowie die Versorgung und die Betreuung unserer Bewohner:innen im Altenpflege- und Jugendhilfebereich weiter stärken. Die einzelnen Gesellschaften können sich so, unter Beibehaltung ihrer Identität, weiterentwickeln und somit zukunftsfähig aufstellen.
Vernetzung fördern
Ein weiterer Vorteil ist, dass wir in einem großen Verbund voneinander profitieren können. Wir haben z.B. unter der Bombenentschärfung im Januar 2020 erlebt, dass eine komplette Station aus dem St. Johannes Hospital im St. Marien Hospital in Lünen aufgenommen wurde, um dort die Patient:innen aus Dortmund während der Evakuierung zu versorgen. Auch im St.-Josefs-Hospital wurden Patient:innen und Mitarbeitende in dieser Phase aufgenommen. Dies war eine extreme Notsituation. Aber es zeigt eine besondere Solidarität unter unseren Gesellschaften. In diesem Sinne, zur Aufrechterhaltung der Versorgung unserer Patient:innen, ist eine gegenseitige Unterstützung im Verbund sinnvoll und wird bereits gelebt.
Zunächst einmal möchten wir sagen, dass die bestehenden Verträge selbstverständlich weiterhin gültig sind. Die tariflichen Rechte der AVR und KZVK bleiben erhalten. Auch die derzeitigen Standorte sollen bestehen bleiben. Wir möchten unseren Mitarbeitenden mit der Fusion eine langfristige Perspektive bieten: Bei einer beruflichen Umorientierung und bei Fort- oder Weiterentwicklung bietet der Verbund zukünftig mehr Karrieremöglichkeiten.
Weiterbildung ausbauen
Qualifiziertes Personal zu gewinnen und zu binden wird zunehmend zum kritischen Erfolgsfaktor im Krankenhausmarkt. Ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und Karriereplanung werden zum Wettbewerbsvorteil und sind in großen Einheiten deutlich besser zu realisieren: Durch das Spektrum vieler Fachabteilungen und verbesserte Weiterbildungsmöglichkeiten. Der Aufwand für Personalgewinnung und -bindung ließe sich reduzieren und qualifizierte Mitarbeitende wären einfacher zu rekrutieren. Darüber hinaus zeigen Umfragen, dass Bewerber zunehmend ein Interesse haben, bei größeren Trägern tätig zu werden. Auch die Sicherheit eines größeren Arbeitgebers ist hierfür ein Grund.
Förderung von Spezialisten
Daneben nimmt eine Spezialisierung in den nicht ärztlichen Bereichen zu. Sowohl in betriebswirtschaftlichen Bereichen als auch in der Technik oder der Pflege werden zunehmend Spezialisten benötigt. Die Erfahrungen zeigen jetzt schon, dass das Know-How, speziell in der Projektarbeit einmal erworben, in mehreren Häusern angewandt werden kann. Beispiele hierzu sind die Einführung flexibler Arbeitszeiten, die Umsetzung baulicher Konzepte, die Errichtung Medizinscher Zentren etc..
Zu den vorrangigen Aufgaben des Verbundes gehören die Erarbeitung einer umfassenden Unternehmensstrategie mit klaren Zielen und Umsetzungsschritten. Die Umsetzung entsprechender Maßnahmen gilt es anzustoßen und bis auf Abteilungsebene zu begleiten. Das Ziel ist ein harmonisches Zusammenwachsen der Gesellschaften.
Die Geschäftsführungen der Gesellschaften bleiben bestehen und leiten zugleich die Holding. Auf diese Weise ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich mit dem Ziel, in einem realistischen Zeitrahmen eine Vollfusion zu ermöglichen.
Neben den vier Trägergesellschaften Kath. St. Lukas Gesellschaft mbH, Kath. St. Johannes Gesellschaft Dortmund gGmbH, Katholisches Klinikum Lünen/Werne und Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH zählen weitere Tochter- und Beteiligungsgesellschaften zu unserem Verbund:
St. Marien Hospital Hamm gem. GmbH
Die St. Marien Hospital Hamm gem. GmbH blickt auf eine über 170-jährige Tradition zurück. Gegründet am 18. Dezember im Jahr 1849 als katholisches Hospital für die Stadt Hamm aus der sozialfürsorglichen Tradition der damaligen Zeit, hat es sich zu einem modernen und leistungsstarken Krankenhaus entwickelt. Heute ist es eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der SJG St. Paulus GmbH, ehemals Kath. St. Johannes Gesellschaft Dortmund. Zwei Krankenhaus-Standorte sind zu nennen:
Die Häuser befinden sich an der Nassauerstraße und an der Knappenstraße in Hamm. Mit über 1.390 Mitarbeitenden, 13 Fachabteilungen, 584 Betten und mehr als 16.000 stationären Patienten pro Jahr sind sie ein wichtiger Gesundheitsversorger vor Ort.
MVZ Hamm und Dortmund
Zum St. Marien Hospital Hamm gehört ebenfalls ein MVZ mit den Fachabteilungen Nuklearmedizin, Chirurgie und Kardiologie. Das MVZ hat einen weiteren Standort in Dortmund mit den Fachabteilungen Chirurgie, Gefäßchirurgie, Kardiologie und Gastroenterologie. Durch die enge Anbindung an unsere Krankenhäuser kann die Behandlung der Patient:innen, falls notwendig, auch stationär weitergeführt werden. Das MVZ soll Brücken bilden zwischen der ambulanten und stationären Versorgung im Gesundheitswesen durch kurze Wege und einen intensiven fachlichen Austausch.
Katholische St. Lukas Gesellschaft mbH
Die rund 100 Mitarbeitenden, die sich um Reinigungsdienste, Bettenaufbereitung, Spülküche und Entsorgung in den Betriebsstätten der vormaligen St. Lukas Gesellschaft kümmern, sind 2019 in die Lukas Dienstleistungsgesellschaft übernommen worden, um sie unter festen Konditionen und mit den Vorteilen einer Zulage für die Altersversorgung in die Lukas-Mitarbeiterschaft zu integrieren.
Katholisches Klinikum Lünen-Werne GmbH
In der Christophorus-Pflege GmbH arbeiten rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr erfolgreich in der ambulanten häuslichen Pflege, der Behandlungspflege und Unterstützung im Betreuten Wohnen im Raum Werne/Lünen. Hervorzuheben ist das Engagement in der Palliativpflege. Seit 1989 bietet unsere Weiterbildungsstätte der Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen mit sieben hauptberuflichen und vielen nebenberuflichen Dozent:innen hochqualifizierte Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende aus der Pflege an. In unserer KKLW Reinigungs- und Wirtschaftsdienste GmbH arbeiten am Standort Lünen 65 Mitarbeitende und am Standort Werne 20 Mitarbeitende in den Bereichen Unterhalts- und Glasreinigung, verrichten hauswirtschaftliche Dienste, bereiten Patientenbetten auf und entsorgen unseren Müll. In unserer KKLW Service- und Versorgungsdienste GmbH arbeiten am Standort Lünen zurzeit 98 Mitarbeitende und am Standort Werne 10 Mitarbeitende. Sie sind zuständig u.a. für Service im gastronomischen Bereich (Küche, Cafeteria, Café), auf den Stationen für Regel- und Wahlleistungspatient:innen, im Hol- und Bringedienst, Lager- und Materialwirtschaft oder für Wach- und Schließdienste.
Corona hat uns besser gemacht.
Die Kliniken der Kath. St. Paulus Gesellschaft sind Mitglieder im Clinotel Verbund und haben sich der Kommunikationsoffensive angeschlossen:
Die Krankenhäuser sind lernende Systeme und haben die Pandemie als Chance genutzt, ihre Prozesse noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Das Ergebnis ist, dass sie noch sicherer gewordenen sind und den Stresstest Corona-Pandemie bestanden haben.
#wirsindnah
Wir sind nah, sozusagen "umme Ecke". An vielen Standorten in Castrop-Rauxel, Dortmund, Hamm, Lünen, Werne und Schwerte. Wir arbeiten auf kurzen Wegen zusammen und mit vernetzter Infrastruktur. Wir sind aber auch nah dran: an den Menschen der Region, in unseren Krankenhäusern, tagtäglich in der Versorgung älterer Menschen in unseren Senioreneinrichtungen und natürlich in der gemeinsamen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien. Klicken Sie auf unsere Karten, dann erfahren Sie mehr...
#wirsindnah
Wir sind nah, sozusagen "umme Ecke". An vielen Standorten in Castrop-Rauxel, Dortmund, Hamm, Lünen, Werne und Schwerte. Wir arbeiten auf kurzen Wegen zusammen und mit vernetzter Infrastruktur. Wir sind aber auch nah dran: an den Menschen der Region, in unseren Krankenhäusern, tagtäglich in der Versorgung älterer Menschen in unseren Senioreneinrichtungen und natürlich in der gemeinsamen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien. Klicken Sie auf unsere Karten, dann erfahren Sie mehr...
St. Paulus Gesellschaft
Die St. Paulus Gesellschaft ist ein Gesundheitsverbund mit Einrichtungen in Castrop-Rauxel, Dortmund, Lünen, Schwerte und Werne. Nach intensiven Gesprächen zwischen den Gründungsgesellschaften wurde der Zusammenschluss im Juni 2021 offiziell verkündet. Zwölf Kliniken, vier Senioreneinrichtungen und eine Jugendhilfe sind Teil des Unternehmensverbundes. Die St. Paulus Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, wohnortsnahe Versorgungsstrukturen für die Zukunft sicherzustellen.